Photovoltaik
      
      
      |  | Anlagenüberprüfung mit Hilfe der Wärmebildkamera 
 Der Zuwachs an Photovoltaikanlagen in Deutschland ist immens. Viele Photovoltaikanlagen sind seit nunmehr 5 - 10 Jahren am Netz.
 
 Doch stimmt hier die Leistung noch?
 
 Die Leistung einer Photovoltaikanlage zu überwachen ist ein schwieriges Unterfangen. Da die Erträge einer Photovoltaikanlage auf Grund unterschiedlicher
      Wetterbedingungen von Jahr zu Jahr schwanken, sind di
      ese nur schwer zu vergleichen. Doch schon der Ausfall eines geringen Teiles (Teilausfall, Zellschaden) der Anlage 
      kann zu erheblichen Einnahmeausfällen führen.
 
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      |  | Erkennen Sie mit uns die Schwachstellen Ihrer PV-Anlage! 
 Mit Hilfe einer Wärmebildkamera erkennen wir kleinste Temperaturschwankungen Ihrer Modulf-läche und erhalten somit Rückschlüsse auf mögliche Defekte.
 
 Unter anderem sind zu Erkennen:
 
 - Modulausfall (auch Teilausfälle)
 - Zellschäden
 - Schäden an Bypassdioden
 - Schäden durch Feuchtigkeit
 - Haarrisse der Module
 - und noch einiges mehr
 
 Bei Mängeln die innerhalb der Garantiezeit auftreten, kann der Hersteller herangezogen werden, so dass sich eine regelmäßige Überprüfung schnell lohnen kann. Schließlich möchte jeder      Kunde wissen, ob alle seine Module sauber verkabelt wurden und ordnungsgemäß in Funktion sind.
 
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      Unser Paket zur Anlagenüberprüfung:
      
      
      |  | - thermografische Aufnahme Ihrer Photovoltaikanlage - Auswertung der Aufnahmen
 - Schadensanalyse
 - detaillierte Besprechung mit Ihnen
 - Anlagenüberprüfung mittels Kennlinienmessgerät
 
 
 Bei der Kennlinienmessung werden alle Strings mit dem  Kennlinienmessgerät ausgemessen und ausgewertet. Die gemessenen Kennlinien werden mit der aktuellen Einstrahlung 
      auf die Standardkennlinie (STC) und die entsprechende Leistungskennlinie umgerechnet.
 Aus der Kennlinienmessung wird anschließend die Leistungsfähigkeit Ihrer Anlage bestimmt.
 
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      |  | Fallbeispiel: 
 Verschmutzung durch Vogelkot
 
 Ein Kunde stellt beim Blick auf seinen Wechselrichter fest, dass seine PV-Anlage - trotz erneut wolkenlosem Himmel - weniger Strom produziert hat als am Vortag. Der herbeigerufene       Solarteur misst die PV-Anlage mit einem Kennlinienmessgerät durch. Aufgrund der Kennlinie stellt er fest, dass die Spannung eines Strings deutlich geringer ist als normal. Bei       Sichtprüfung der Anlage entdeckt der Solarteur ein durch Vogelkot stark verschmutztes Modul. Diese Verschmutzung hat zum Nachlassen der Leistung der PV-Anlage geführt.
 
 Wenn größere Flächen oder komplette Zellen beschattet sind, wird der Stromkreis im Teilstring unterbrochen. Dann werden ein oder mehrere Bypassdioden aktiv. Bei einer Kennlinienanalyse       zeigt sich das in einem charakteristischen Knick der Spannungs- und Leistungskurve. Muss der Strom wegen größeren Verschattungen über die Bypassdiode umgeleitet werden, verliert das       Solarmodul Leistung. Das wird anhand der Spannung des Strings sichtbar, während der Strom nahezu konstant bleibt.
 
 
 
 
 
 In der Grafik erkennt man diesen Leistungs-verlust am Knick in der gemessenen grünen
 (bzw. hochgerechneten roten) Kurve.
 
 Nach der Reinigung der betroffenen Module funktioniert die Anlage wieder einwandfrei.
 
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